Hallo! Wir alle wissen, dass Welpen völlig hilflos sind, wenn sie auf die Welt kommen. Aber wann öffnen Welpen die Augen und Ohren und wie lange dauert es, bis sie das Sehen und Hören erlernen? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige dazu. Lass uns loslegen!
Die meisten Welpen öffnen ihre Augen und Ohren zwischen der 10. und 14. Lebenswoche. Die meisten Welpen können sehen und hören, wenn sie ungefähr 8 Wochen alt sind. Da alle Welpen unterschiedlich sind, kann das Öffnen der Augen und Ohren jedoch variieren. Wenn du dir Sorgen machst, solltest du deinen Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass dein Welpe gesund ist.
Seh- und Hörfähigkeit von Welpen entwickelt sich in 8 Wochen
Ab der dritten Woche öffnen sich die Augen und Ohren des Welpen allmählich. Die ersten Tage sind die Kleinen noch etwas unsicher. Sie bekommen aber schon einen ersten Eindruck von ihrer Umgebung. Zu Beginn erkennen sie zunächst nur Umrisse und Geräusche. Erst nach und nach sehen und hören sie klarer.
Mit jedem Tag entwickelt sich die Seh- und Hörfähigkeit der Welpen mehr und mehr. Ab der vierten Woche sollten die Kleinen dann schon gut sehen und hören können. Bis zur achten Woche, in der sie sich dann allmählich von ihrer Mutter und ihren Geschwistern lösen, hat sich ihr Sehvermögen und ihr Gehör normalerweise vollständig entwickelt.
Welpen eröffnen nach ungefähr 10 bis 14 Tagen ihre Augen und Ohren. Sie nehmen dann langsam ihre Umgebung wahr und können schon bald nach Unterschieden zwischen Licht und Dunkelheit und verschiedenen Geräuschen unterscheiden. Während der ersten Wochen machen sie Erfahrungen und lernen immer besser zu sehen und zu hören. Ab der vierten Woche sollten sie dann schon gut hören und sehen können. Bis zur achten Woche entwickelt sich ihre Seh- und Hörfähigkeit vollständig. Du kannst in der Zeit beobachten, wie schnell sich dein Welpe entwickelt.
Entwicklung der Welpen in 3 Wochen: Liebe, Zuneigung & Ernährung
In den ersten drei Wochen nimmt die Entwicklung der Welpen einen Eilschritt. Zu dieser Zeit werden sie sich allmählich von der Mutterhündin lösen und beginnen mit dem sozialen Spiel, das ihnen beibringt, wie sie sich als Hund verhalten sollen. Ihre sensorischen Fähigkeiten werden sich ebenfalls erheblich verbessern. Diese drei Wochen sind entscheidend, wenn es darum geht, die Grundlagen für ein gesundes, glückliches Hundeleben zu schaffen.
In dieser Zeit ist es wichtig, dass die Welpen viel Liebe und Zuneigung von ihrer Mutterhündin und den Wurfgeschwistern erfahren. Sie müssen auch den Menschen gegenüber aufgeschlossen sein, damit sie lernen, dass Menschen ihnen keine Gefahr bedeuten. Es ist auch wichtig, dass die Welpen ihre Umgebung kennenlernen, damit sie sich an unterschiedliche Situationen gewöhnen können. So können sie lernen, sich sicher und wohl zu fühlen, wenn sie in neue Umgebungen gebracht werden. Es ist auch wichtig, dass die Welpen eine gute Ernährung erhalten, damit sie sich gesund entwickeln und stark werden.
Welpen: Augen öffnen sich nach 10-14 Tagen – Stimme und Musik fördert Entwicklung
Du wirst es nicht glauben, aber die Augen deiner Welpen beginnen sich schon nach 10 bis 14 Tagen zu öffnen! In der darauffolgenden dritten Woche stellt sich dann auch langsam ihr Hörsinn ein. Ab diesem Zeitpunkt ist es wichtig, sie mit sanften und beruhigenden Geräuschen anzuregen. Stimme und Musik sind eine wunderbare Möglichkeit, um die Welpen zu unterhalten und gleichzeitig ihre Entwicklung zu fördern. Setze die Musik auf laut, damit deine süßen Welpen das Ganze auch richtig genießen können.
Welpenentwicklung: Erste Stehversuche & sozialer Einsatz in Woche 2
In der zweiten Woche der Welpenentwicklung kann man bereits kleine Unterschiede beobachten. Der Radius der Kleinen ist ein wenig gewachsen, sodass sie sich nun mehr bewegen können. Du kannst sogar schon erste Stehversuche beobachten. Allerdings bestehen die ersten zwei Lebenswochen hauptsächlich aus Schlafen und Trinken. Außerdem nehmen die Welpen in dieser Phase mehr an Gewicht zu und beginnen, ihre Umgebung zu erkunden. Sie entwickeln sich zudem immer mehr zu kleinen sozialen Wesen, die sich gegenseitig beschnuppern und spielerisch miteinander umgehen.
Wie oft sollten Sie Ihren Welpen füttern?
Du fragst dich, wie oft du deinen Welpen füttern solltest? Nach der Entwöhnung von der Mutter, die normalerweise zwischen der vierten und fünften Lebenswoche erfolgt, solltest du deinen Welpen in der Regel drei bis vier Mal am Tag füttern. Dabei ist es wichtig, dass du die richtige Menge Futter gibst, damit dein Welpe die Nährstoffe erhält, die er benötigt. Zwischen dem 3. und 6. Monat kannst du dann auf drei Mahlzeiten pro Tag umstellen. Ab dem 6. bis 12. Monat sollten es dann 2 – 3 Mahlzeiten sein. Vergiss nicht, deinem Welpen immer frisches Wasser bereitzustellen.
Dein Welpe: Trockenfutter ab der 4. Woche, Wasser & Gewicht kontrollieren
Du hast einen süßen Hundewelpen? Glückwunsch! Ab der 4. Lebenswoche kannst du ihm zusätzlich zur Muttermilch Trockenfutter beigeben. Damit er sich daran gewöhnt, solltest du es am besten mit ein wenig Wasser vermengen. So wird die Aufnahme der ersten festen Nahrung stimuliert. Oft ist es auch möglich, die Trockennahrung mit etwas warmem Wasser anzurühren, sodass es ähnlich wie ein Brei wird, den dein Welpe leicht schlucken kann. Probiere es einfach aus und vergiss nicht, deinen Schützling in regelmäßigen Abständen zu wiegen, um zu sehen, ob er das richtige Gewicht erreicht.
Kätzchenfutter: Alles was du zur richtigen Ernährung wissen musst
Direkt nach der Geburt bis zur vierten Lebenswoche versorgen die Muttertiere ihre Welpen über die Muttermilch mit allen wichtigen Nährstoffen und ausreichend Flüssigkeit. Zudem sorgt die Muttermilch dafür, dass die Kätzchen ein gesundes Immunsystem erhalten. Ab der dritten oder vierten Lebenswoche kommt zusätzlich zur Milch auch festes Futter hinzu, wie z.B. spezielles Kätzchenfutter oder auch kleine Portionen von Hühnerfleisch. Achte darauf, dass das Futter auf jeden Fall frisch ist, damit deine Kätzchen die beste Nahrung erhalten. Sorge dafür, dass deine Kätzchen stets sauberes und frisches Wasser zur Verfügung haben, und füttere sie mehrmals täglich, damit sie satt und gesund werden.
Gewöhne Deinen Welpen an Fester Nahrung ab der 3. Woche
Ab der dritten oder vierten Lebenswoche beginnst du, deinen Welpen an feste Nahrung zu gewöhnen. Dazu kannst du ihm spezielles Welpenfutter geben, das auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist. Dieses Futter ist nährstoffreich und sollte deinem Welpen das Wachstum und die Entwicklung erleichtern. Gleichzeitig säugt die Hündin den Welpen aber weiterhin, so dass er zusätzlich zu dem festen Futter immer noch die Muttermilch bekommt. Zwischen der sechsten und siebten Lebenswoche wird der Welpe jedoch abgesetzt und erhält dann keine Muttermilch mehr. Deshalb ist es wichtig, dass er bis dahin an feste Nahrung gewöhnt ist. Um deinen Welpen an feste Nahrung zu gewöhnen, kannst du ihn zunächst zuerst mit der Babynahrung anfangen. Diese ist besonders weich und eignet sich daher gut für die ersten Fütterungen. Sobald er sich an die Babynahrung gewöhnt hat, kannst du ihn dann langsam an das Welpenfutter gewöhnen.
Hunde nicht zu früh von Mutter trennen – 8 Wochen Mindestalter
Du musst darauf achten, dass Dein Hund nicht zu früh von seiner Mutter und Geschwistern getrennt wird. Laut der Tierschutz-Hundeverordnung darf ein Welpe frühestens im Alter von 8 Wochen von seiner Mutter getrennt werden. Wenn Du ein Tierheim oder eine Züchterin besuchen möchtest, dann achte darauf, dass der Welpe mindestens 8 Wochen alt ist, bevor er von seiner Mutter und seinen Geschwistern getrennt wird. Eine zu frühe Trennung kann bei Hunden zu Verhaltensstörungen und auch zu gesundheitlichen Problemen führen – das möchtest Du Deinem neuen Hund doch nicht antun! Deshalb ist es wichtig, dass der Welpe erst dann abgegeben wird, wenn er mindestens 8 Wochen alt ist.
Eröffnungsphase der Geburt: Beobachte Verhaltensweisen deiner Hündin
Bei der Eröffnungsphase der Geburt kannst du einige Verhaltensweisen deiner Hündin beobachten. Die Dauer dieser Phase kann sehr unterschiedlich sein, meistens liegt sie zwischen sechs und zwölf Stunden, in seltenen Fällen auch bis zu 36 Stunden. In dieser Phase wird deine Hündin unruhig, sie hechelt, zittert und schaut ständig zur Flanke. Manche Hündinnen verweigern in dieser Phase die Nahrungsaufnahme oder erbrechen nach der Fütterung. Es ist normal, dass deine Hündin nicht mehr isst, da sie all ihre Energie für die Geburt braucht. Deshalb ist es wichtig, dass du sie in dieser Phase besonders beobachtest und bei Bedarf den Tierarzt aufsuchst.
Wie man einem Welpen seinen Namen beibringt
Du solltest deinem Welpen seinen Namen immer wieder beibringen. Wenn du ihn rufst, sollte er auf dich achten und kommen. Du kannst ihn dann mit einem Leckerli belohnen. So lernt er schnell, dass es sich lohnt, auf dich zu hören. Wenn er immer wieder ein positives Signal erhält, wird er schneller lernen. Falls möglich, solltest du ein einzigartiges Signal für den Namen deines Welpen wählen, das er nicht mit anderen Tieren in deinem Haushalt verwechselt. Wenn du seinen Namen zweimal hintereinander aussprichst, verstärkt sich die Aufmerksamkeit. Vergiss nicht, deinen Welpen zu loben, wenn er seinen Namen gehört hat und du seine Aufmerksamkeit hast. So wird er schnell verstehen, dass er nicht nur seinen Namen kennen, sondern auch auf dich hören muss. Wenn du deinem Welpen seinen Namen beibringst, ist es wichtig, dass du Geduld hast und die Lektionen nicht überstürzt. Spiele mit ihm und mache es ihm leicht, seine Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Wenn du regelmäßig übst und deinem Welpen seinen Namen beibringst, wird er ihn schnell kennen und auf dich hören.
Welpenaufzucht: Muttermilch, Sauberkeit und Gesundheit
Du hast ja sicherlich schon einmal einen Welpen dabei beobachtet, wie er gesäugt wird. In den ersten drei Wochen bekommen die süßen Welpen ihre gesamte Nährstoffzufuhr über die Muttermilch. Da sind alle wichtigen Abwehr- und Nährstoffe enthalten, die die Kleinen in dieser Zeit brauchen, um gesund heranzuwachsen. Auch hält die Hündin ihre Babys sauber. Damit die Welpen nicht zu nah ans Geschäft der Mutter geraten, verrichtet sie das große Geschäft oft außerhalb der Wurfkiste. So können die Kleinen in einer sauberen Umgebung aufwachsen und sich gesund entwickeln.
Geborgenheit und Sicherheit: Der perfekte Schlafplatz für deinen Welpen
Du hast gerade einen Welpen bekommen und überlegst dir, wo er schlafen soll? Ein Schlafplatz neben deinem Bett ist dafür ideal! Denn nachts ist der Hund ein Rudeltier und möchte sich geborgen fühlen. Stelle also unbedingt einen schönen Korb neben deinem Bett bereit und schaffe deinem neuen Familienmitglied eine warme und gemütliche Schlafstätte. Nachts können sich Mensch und Hund gegenseitig sicher fühlen und die Nacht zusammen verbringen. Doch achte darauf, dass du nicht zu viel Schlafplatz anbietest. Ein kleiner Korb ist ausreichend und du verhinderst, dass sich der Welpe zu weit von dir entfernt, während du schläfst.
Achte auf die Umgebungstemperatur für Welpen
Du solltest auf die unmittelbare Umgebungstemperatur der Welpen in den ersten 4 Lebenstagen besonders achten. Sie sollte zwischen 29-32 °C liegen. Ab dem 5. Tag kannst du die Temperaturen langsam absenken, sodass sie bei Tag 10 auf 27 °C beträgt. Ab der 5. Lebenswoche reicht es dann, wenn die Raumtemperatur zwischen 22-25°C liegt. Es ist wichtig, dass die Temperatur langsam angepasst wird, damit sich die Welpen an die neuen Bedingungen gewöhnen können. Wenn du die Temperatur zu schnell absenkst, kann dies negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Welpen haben.
Geburtsstätte sauber halten: Schütze Welpen vor schädlichen Keimen
Klar ist, dass die Sauberkeit der Geburtsstätte für die Geburt und danach eine große Rolle spielt. Damit die Welpen vor schädlichen Keimen geschützt sind, solltest du die Hündin regelmäßig putzen und die Wurfkiste täglich – und wenn es sein muss sogar mehrmals – mit frischen Decken ausstatten. So sorgst du dafür, dass deine Fellnase und ihre Welpen bestmöglich geschützt sind. Achte zudem darauf, dass du die Wurfkiste an einem trockenen Ort aufstellst, um die Hygiene zu gewährleisten.
Saugunterlagen für Hündinnenwelpen: 10er-Pack für sicheres Gefühl
Du möchtest Deiner Hündin während der Geburt ein möglichst angenehmes und sicheres Gefühl geben? Dann können Saugunterlagen in zwei Größen eine große Unterstützung sein! Im 10er-Pack erhältst Du Saugunterlagen, die viel Flüssigkeit aufnehmen können, damit Deine Hündin trocken liegt und die Wurfkiste sauber bleibt. Durch die unterschiedlichen Größen kannst Du das Material ganz nach Deinen Bedürfnissen anpassen und Deine Hündin bestmöglich versorgen. So kannst Du dafür sorgen, dass sich Deine Hündin während der Geburt sicher und geborgen fühlt.
Einleben in neues Zuhause: Tipps für Welpen-Besitzer
Du hast einen neuen Mitbewohner bekommen und bist aufgeregt und voller Vorfreude? Herzlich willkommen im Klub der Welpen-Besitzer! Damit dein Welpe sich in seinem neuen Zuhause wohlfühlt und sich schnell eingewöhnt, solltest du ihm so viel Zeit und Ruhe wie möglich gönnen. In den ersten zwei Wochen ist es wichtig, dass du auf viel Besuch von Verwandten und Freunden verzichtest. So kann dein Welpe lernen, dass du seine Bezugsperson bist.
Kleine Spaziergänge und Beschäftigungsübungen helfen dem Hund, die Umgebung kennenzulernen und sich schneller einzugewöhnen. Füttere deinen Welpen auch immer zur selben Zeit und an derselben Stelle, sodass er ein Gefühl von Sicherheit bekommt. Mit einem festen Tagesablauf und einer ruhigen Umgebung fühlt sich dein Welpe schneller heimisch.
Einweichen von Hundefutter: So vermeidest Du Magenschmerzen
Kennst Du das Gefühl, wenn Du zu viel gegessen hast und es Dir schlecht geht? Hunde können diese Beschwerden auch kriegen, wenn das Futter zu schnell aufquillt. Deshalb ist es wichtig, dass das Futter vorher eingeweicht wird. Dadurch wird es im Magen nicht mehr aufquellen und es können sich keine Schmerzen entwickeln. Du kannst auch einige Leckereien hinzufügen, die beim Einweichen helfen, um die Verdauung zu unterstützen. Dadurch bekommt Dein Hund alles, was er braucht, um gesund zu bleiben und fit zu sein.
Besuche die Welpen: So kannst Du sie kennenlernen
Nachdem die Welpen sich im Laufe der dritten Woche zunehmend in ihrer Wurfkiste zurechtgefunden haben, kannst Du sie endlich besuchen. Sobald sie sich selbstständig aus der Wurfkiste bewegen, kannst Du sie besuchen und sie kennenlernen. Da die Welpen noch sehr klein sind, solltest Du den Besuch aber dosieren und sie nicht unnötig aufregen. Wenn Du die Welpen besuchen möchtest, dann achte darauf, dass Deine Hände sauber sind und Du nicht zu viele Gerüche mitbringst, die die Kleinen überfordern könnten.
Behandle Deinen Welpen gegen Spulwürmer
Du solltest deinem Welpen unbedingt im Alter von 2 Wochen eine Behandlung gegen Spulwürmer geben. Diese sollte in 2-wöchigen Abständen wiederholt werden, bis 2 Wochen nachdem dein Welpe die letzte Muttermilch bekommen hat. Auch die Säugende Hündin sollte mit der ersten Behandlung der Jungen gleichzeitig behandelt werden. Um eine Übertragung der Würmer auf den Welpen zu verhindern, ist eine regelmäßige Entwurmung unerlässlich. Es ist also wichtig, dass du deinem Welpen eine Entwurmungstherapie anbietest, um seine Gesundheit zu schützen.
Schlussworte
Die Welpen öffnen in der Regel zwischen der 10. und 14. Lebenswoche ihre Augen und Ohren. Ab diesem Zeitpunkt können sie die Welt um sich herum mit ihren Sinnen wahrnehmen. Bei manchen Rassen kann das aber auch schon früher oder später passieren. Wenn Du dir unsicher bist, kannst Du immer einen Tierarzt fragen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Welpen in der Regel nach 2 bis 3 Wochen die Augen öffnen und nach 4 bis 5 Wochen die Ohren. Es ist wichtig, dass du regelmäßig den Tierarzt aufsuchst, um sicherzustellen, dass dein Welpe gesund und entwicklungsfähig ist. So kannst du sicherstellen, dass er ein glückliches und langes Leben hat.
